Mittwoch, 9. Oktober 2013

Tagebucheintrag 08.10.


Dienstag, 8. Oktober 2013
Nach einem guten Frühstück sind wir in den zwei Kleinbussen nach Krakow gefahren. Um 10:30 Uhr begann unsere Stadtführung. Zuerst wurde uns die Geschichte von Krakow an Hand eines Stadtplans, der vor der alten Synagoge steht, erklärt. Wir erfuhren, dass das heutige Krakow aus eigentlich vier kleineren Städten besteht. Darunter ist auch Kazimierz in dem sich das Krakauer Ghetto befand und in dem insgesamt 15.000 Juden untergebracht waren. In diesem Viertel wurde, auch ein Teil des Films „Schindlers Liste“ gedreht. Die alte Synagoge „Stara Boznica“ ist heute ein Museum in dem man sich jüdische „Schätze“ ansehen kann, bei den „Schätzen“ handelt es sich um Gegenstände aus Synagogen aus ganz Polen. Danach gingen wir zu dem jüdischen Friedhof „Remu`h“, der 4.5 ha groß ist. . Wir gingen zum Marktplatz in Kazimierz und besuchten ein sehr schönes Cafe. Dort tranken wir Heiße Schokolade, Capuccino oder einen Tee oder eine Fritz Kola. Nach der kleinen Pause gingen wir zu dem Berg Wawel und hörten zuerst die Legende zu dem Drachen und der Drachenhöhle „Smocza Jama“.  Dann besuchten einige die Kathedrale auf dem Wawel. Leider konnten wir nicht bis zum Schloss, da der polnische Präsident zu Besuch war. Die Altstadt von Krakow nennt man im polnischen „Stara Miasto“. Die Kosciol Mariacki ( Marienkirche ) steht auf dem Marktplatz in der Nähe von dem Schloss. Wir haben uns auch die Marienkirchen von innen angesehen. Sie war überwältigend. Ich fand vor allem den Altar und die Decke sehr beeindruckend, der Altar hat vier Seitenflügel wobei nur zwei sich bewegen lassen. Der innere Teil zeigt die Mariä Himmelfahrt, dies ist das Beeindruckenste. Daruf hatten wir dann bis 16:30 Feizeit in der wir uns aufteilten. Ein Grossteil der Gruppe blieb in der Nähe des Marktplatzes. Zwei gingen zurück nach Kazimierz zurück ( dazu kommt noch ein extra Post im Blog).
Die Ganze Gruppe traf sich um 17:00 uhr am dem Parkplatz und wir fuhren zurück zur Herberge in der wir Untergebracht sind. In der Abendrund sagten alle noch wie ihnen der Tag so gefallen hat. Das Fazit ist das jedem der Tag sehr gut gefallen hat  und keiner etwas schlechtes zu dem Tag zu sagen hatte.    
 

Anhang an gestern: Gemütliches Mittagessen mit Herrn Fey in Krakau :)


Montag, 7. Oktober 2013

Tagebucheintrag 07.10.


Montag, 07. Oktober 2013
Nach einem reichhaltigen Frühstück brechen wir gestärkt mit unseren zwei Kleinbussen zum Vernichtungslager Birkenau auf. Dort bekommen wir erneut eine Führung von Wieslaw Swiolerski.Wir beginnen am bekannten Eingangstor, dem „Tor des Todes“. Von dem Aussichtsturm aus  kann man bei guter Witterung fast das gesamte Lager einsehen, doch heute Morgen lässt es der dichte Nebel nicht zu.
Vier Stunden hören wir interessiert und aufmerksam zu, gehen mehrere Meter und sammeln viele Eindrücke, die uns keiner mehr nehmen kann. Uns fehlen die Worte um das Geschehene zu beschreiben- unfassbar, grausam, menschenunwürdig. Alles wirkt surreal und weit entfernt, sodass die Vorstellung an das Geschehene schwer fällt. Genauso ist es schwer zu begreifen, was die Menschen gedacht und gefühlt haben.
Wir sind betroffen von der Massenvernichtung, fassungslos über die Lebenssituation der Häftlinge und erschrocken über das, wozu einige Menschen fähig waren. Folter, Krankheiten, Schlafmangel, Hunger und Durst gehörten zum Alltag der Menschen, für uns heute kaum vorstellbar, da der Tisch immer gedeckt, der Durst immer gelöscht, das Bett immer in der Nähe ist und Medikamente genügend da sind.
Wir laufen heute den gleichen Weg wie Tausende Häftlinge damals, aber im Sonnenschein, gesättigt, mit warmer Kleidung und festen Schuhen. Die Vorstellung an die katastrophale Situation der Menschen damals lässt uns schlucken, da diese nur leichte Kleidung und Holzschuhe trugen und dabei jeder Witterung ausgesetzt waren.
Eindrücke, die wir zu begreifen und zu verstehen versuchen. Wir suchen nach einer Erklärung auf die Fragen, wie es dazu kommen konnte und warum Menschen zu solchen Taten fähig waren. Diese und mehr Fragen beschäftigen uns, doch eine Antwort finden wir nicht, nur das Wort „unfassbar“ beschreibt unser Bauchgefühl ein wenig.
Das Internationale Denkmal beeindruckt uns sehr, dort sind Tafeln auf 22 verschiedenen Sprachen zum Gedenken an die Opfer angebracht. Unter anderem auch auf Deutsch „Dieser Ort sei allen Menschen ein Aufschrei und Mahnung an die Menschheit. Hier ermordeten Nazis etwa anderthalb Millionen Männer, Frauen und Kinder. Die Meisten waren Juden aus verschiedenen Ländern Europas„.Auch wir gedenken den Opfern und zünden dafür Kerzen an.
Unsere Aufgabe ist es, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen und zu erzählen, was damals geschah, damit es nicht in Vergessenheit gerät und den Menschen bewusst wird, das so etwas nicht wieder passieren darf.

Nach einem leckerem Mittagessen teilen wir unsere Gruppe auf. Einige fahren erneut in das Vernichtungslager Birkenau, um dort noch mal in Ruhe das Geschehene zu verarbeiten, andere besuchen erneut das Stammlager I, um dort weitere Ausstellungen zu besuchen und die letzte Gruppe bleibt in der Jugendherberge, um sich einen thematisch abgestimmten Film zu schauen.
Danach haben wir ein sehr interessantes Gespräch mit Pater Manfred, der auf unsere Frage detaillierte Antworten gibt.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Giftgas Dosen mit Zyclon B. Etwa 8 davon wurden für 2000 Menschen benötigt.


Tagebucheintrag 06.10. Teil 1


06.10.2013 Teil 1 Stammlager 1 Auschwitz

Heute besuchten wir das Stammlager des Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Das Stammlager ist jedoch nicht das Vernichtungslager.
Im Stammlager waren hauptsächlich Arbeitskräfte für die umliegenden Fabriken und Betriebe untergebracht. Das Stammlager war vor dem Krieg eine polnische Kaserne, wurde dann von den Nazis zu einem Gefängnis für politische Gefangene umfunktioniert. Am Anfang hatte das Lager eine Kapazität von etwa 10.000 Gefangenen.
Jedoch kamen schon 1940 die ersten Transporte mit Juden nach Auschwitz. Das Lager wurde bald ausgebaut, um die Kapazität zu erhöhen.
Später kam noch der Komplex Auschwitz 2 – Birkenau dazu, und in diesem fand die gezielte Massenvernichtung der Juden statt.

Das Lager machte insgesamt einen sehr bedrückenden Eindruck, das Wetter tat sein Übriges. Die Ausstellungen zeigten uns sehr ausführlich das Leben der Lagerinsassen und die Gräueltaten der SS. Am schlimmsten fand ich persönlich den Berg aus 2 Tonnen Haaren, die den Lagerinsassen abrasiert wurden und zu verschiedenen Dingen weiterverarbeitet wurden, z.B. zu Stoffen oder Matratzenfüllung. Stille kehrte bei uns auch bei der Besichtigung des Krematoriums in Auschwitz ein, vor allem, als wir die 72m² große Gaskammer betraten, die 800 Menschen fassen konnte.

Einige von uns kämpften mit den Tränen, als wir eine Ausstellung betraten, die auf der einen Seite Filme zeigte, in denen glückliche jüdische Familien vor dem Krieg zu sehen waren. Auf der anderen Seite wurden Ausschnitte und Aufnahmen aus antisemitischen Reden von Goebbels und Hitler gezeigt.

Am Ende unserer 4-stündigen Führung durch das Lager überreichte Andreas unserem Turiguide (der seinen Job sehr ausführlich, freundlich und gut gemacht hat!) ein Exemplar des Filmes „Schritte ins Ungewisse“, in dem Jugendliche zusammen mit dem Holocaustüberlebenden Heinz Hessdörffer Stationen der Vernichtung in Europa besuchten.


erste eindrücke

Liebe Blog-User,
eine kleine erste Auswahl unserer Eindrücke...

Samstag, 5. Oktober 2013

Verlaufsplan

Liebe Blog-User,
hier der Überblick für die kommenden Tage! Wir sind sehr aufgeregt und haben uns viel vorgenommen...

Tagebucheintrag 5.10.


Samstag 05.10., Fahrtag Görlitz-Auschwitz

Nach einer wesentlich ruhigeren Nacht machten wir uns wie am Tag zuvor um 8:30 auf zum Frühstück. Da die „Alte Herberge“ ausgebucht war, gab es im Speisesaal Platzprobleme, wodurch einige von uns im Stehen frühstücken mussten. Gegen 10:00 Uhr fuhren wir Richtung Auschwitz los. Kurz nach der Grenze machten wir in Polen in einem französischen Supermarkt Halt um deutsches Geld zu wechseln und unser Mittagessen zu kaufen. Mit diesem im Gepäck fuhren wir dann noch ein paar Stunden, um auf einem Rastplatz dann unser Picknick zu machen. Nach weiteren Stunden Busfahrt durch die wunderschöne Landschaft Polens kamen wir gegen 16:00 Uhr in unserer Jugendherberge an .Vorher waren wir schon einmal am Stammlager Birkenau vorbeigefahren. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, gab es Abendessen. Zum Abschluss trafen wir uns noch einmal alle in unserem Aufenthaltsraum und besprachen die folgenden Tage und ließen den Tag mit Musik, die in einem KZ komponiert worden war, ausklingen.

Tagebucheintrag 04.10.


Freitag, 04.10 Görlitz
Nach einer Nacht mit störenden Nebengeräuschen trafen wir uns frisch geduscht um 8:30 Uhr im Speisesaal im Keller (natürlich ausgeschlafen). Fast pünktlich machten wir uns auf den Weg zu unserem erstem Ziel: die alte Synagoge von Görlitz. Dort trafen wir auf Herrn Wilmes, mit dem wir den ganzen Tag verbringen würden . In der Synagoge, die sich zur Zeit in Restauration befindet, erfuhren wir, warum gerade diese in der Progromnacht und danch nicht zerstört wurde: nebendran befand sich nämlich das kath. Pfarrheim, von wo, aus Angst das Pfarrheim könne ebenfalls abbrennen, die Feuerwehr gerufen wurde. Jedoch ließ man von da an die Synagoge verfallen. 1991 erst wurde der Bauerhalt der Synagoge beschlossen.
Danach fuhren wir zum ehemaligen KZ Biesnitzer Grund, wo sich heute Schrebergärten befinden. Lediglich ein Gedenkstein erinnert an das Grauen, das hier begangen wurde. Schockierend ist, dass es mitten in der Stadt lag, wodurch man von den umliegenden Häusern aus die Geschehnisse im KZ beobachten konnte. Viele Görlitzer wissen heute nicht, was sich früher an diesem Ort zugetragen hat.Das Pionierdenkmal wurde 1959 von einer Klasse zur Erinnerung an das KZ errichtet. Nach einem kurzen Fußmarsch befanden wir uns auf dem jüdischen Friedhof in Görlitz. Wie es der Jüdische Glaube verlangt, mussten alle Männer vor dem Betreten des Friedhofs eine Kippa aufsetzen. Auf diesem Friedhof liegen auch 323 Tote aus dem KZ, jedoch nicht in Einzelgräbern.
Zum Kaffeetrinken ging es gegen 12:00 Uhr zu Herrn Wilmes nach Hause, wo seine Frau Kaffee und Kuchen vorbereitet hatte. Wir langten kräftig zu und bewunderten währenddessen die Wohnung mit den von Frau Wilmes gemalten Bildern. Nach dieser Erholungspause machten wir eine kleine von Herr Wilmes geführte Stadttour. Während dieser besichtigten wir z. B. auch die Nikolaikirche und tauschten Geheimnisse am Flüsterbogen aus. Dann überquerten wir zu Fuß die Brücke nach Polen. Dort gab es gegen 15:00 Uhr Mittagessen, was sich dann bis halb fünf zog. Gesättigt machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp in der Oberlausitzer Gedenkhalle, woraufhin wir zur letzten Station des Tages aufbrachen: Stalag VIII A. Am Anfang war dies für polnische Soldaten gedacht. In den Jahren 1940-1941 kamen auch belgische, französische und jugoslawische Kriegsgefangene dazu. Das Stammlager war ursprünglich für 3000 Gefangene gedacht, doch 1944 befanden sich 47328 Kriegsgefangene dort. Ca. 12000 der 40000 russischen Kriegsgefangenen aus dem Lager kamen ums Leben. Gegen Kriegsende wurden die Gebäude des Lagers abgerissen, um Baumaterial zu gewinnen. Jetzt sieht man nur noch wenige Reste der Boden- und Sanitärbereiche. Zum Schluss noch ein Gedanke, der uns heute klar geworden ist: es kann keiner behaupten, das Orte wie Stalag VIII A nicht von vornherein geplant worden sind.

kurze Meldung

Liebe Blog-User,
vor wenigen Minuten sind wir in Auschwitz angekommen. Im Moment beziehen wir unsere Zimmer und orientieren uns ein wenig. Leider ist das W-Lan hier noch nicht wirklich gut ausgebaut, aber wir haben Internet und werden uns in den nächsten Stunden bemühen, den Blog wieder tagesaktuell zu machen! Ohne zu viel vorweg zu nehmen, hier ein kleiner Überblick:
Nachdem wir heute Morgen in aller Ruhe von Görlitz aufgebrochen sind, haben wir eine entspannte, aber gleichermaßen angespannte, Fahrt nach Auschwitz zurückgelegt. In der Hälfte der Strecke haben wir bei schönem Wetter in auotbahnromantischer Atmosphäre gepicknickt.
Unsere Route führte uns dann auf den letzten Metern direkt an Birkenau vorbei! Und damit mitten hinein in unser Thema! Jetzt sind wir wirklich angekommen...
Die Tagebucheinträge und Bilder folgen in Kürze!
Viele Grüße, schön, dass ihr bei uns seid! 

Hier Bilder unserer Unterkunft:

Freitag, 4. Oktober 2013

"Nacht und Nebel"

Nach einer gemütlichen Abendrunde haben wir uns den 30-minütigen Dokumentarfilm "Nacht und Nebel" angeschaut.
Ein Film, der einen sehr stark zum Nachdenken bringt. Ein Film, der einen durch Originalaufnahmen mitnimmt und nicht mit unendlich vielen Zahlen bombardiert. Ein Film, der einen besseren Einblick in den KZ-Alltag bringt als jede N-24 Dokumentation.
Und wieder stellen wir uns die Frage ob und wie die Menschheit aus dem Holocaust gelernt hat. Die Antwort auf diese Frage ist leider Nein. Noch heute werden Menschen unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern gehalten, vor allem in den arabischen Ländern und in Palästina. Noch heute müssen Menschen Schikanen erleiden, und das nur aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihrer Kultur.
Auch stellten wir uns die Frage, wie es denn überhaupt dazu kommen konnte, dass 60 Millionen Deutsche ohne Gewissensbisse die jüdische Minderheit ausgrenzen, verfolgen und vernichten konnten. Wir kamen zu dem unangenehmen Entschluss, dass jeder Mensch das Potenzial in sich trägt, selbst zum Mörder werden zu können.
Als Beispiel nahmen wir das "Abraham Projekt", durch das bewiesen wurde, dass sogar Passanten dazu gebracht werden können, Menschen ernsthaft zu verletzen bzw. zu töten.

Unentschlossen und voller Fragen blicken wir nun auf unseren nächsten Tag und damit auf unsere Ankunft im Vernichtungslager Auschwitz.


Synagoge Görlitz

Lieber Heinz,
Hallo Blog-User,

zur Vorbereitung auf unsere Reise nach Auschwitz haben wir die Synagoge in Görlitz aufgesucht. Sie hat die Pogromnacht überstanden. Leider fehlt das Geld, um dieses geschichtsträchtige Gebäude zu sanieren. Der Freundeskreis "jüdische Synagoge" investiert viel Kraft, dass zumindest eine Wochensynagoge wieder eingerichtet werden kann. Die Führung unter Klaus Wilmes war sehr beeindruckend. Auch die weiteren Orte jüdischen Lebens in Görlitz waren äußerst spannend.
Heinz, wir werden besonders in den kommenden Tagen mit unseren Gedanken bei Dir und deiner Familie sein.

Mahnmal der Jungen Pioniere aus Görlitz, zum Gedenken an das Aussenlager "Biesnitzer Grund"


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Tagebucheintrag


Donnerstag, 03. Oktober 2013, 7:30, Meisenheim.
Eine Gruppe von acht Leuten trifft sich an der Schloßkirche, um den gemeinsamen Weg nach Winzenheim zu bestreiten. Dort schließen sich weitere acht Teilnehmer an und mit zwei vollbepackten Kleinbussen beginnt die Studienreise. Unser erster Halt ist kurz vor Fulda bei  Mc Donald’s. Gestärkt und gut gelaunt setzen wir unsere Reise nach einer halben Stunde Aufenthalt fort. Dank Walkie-Talkies ist die Kommunikation zwischen den Bussen ununterbrochen.
Unsere nächste längere Pause findet wieder, dank Philipp, bei Mc Donald’s statt, diesmal in Jena. Um ca. 14 Uhr endet dort unser Aufenthalt und wir machen uns wieder auf den Weg. Der Heißhunger einzelner auf Christas Nussecken stoppt die Weiterfahrt erneut und so machen wir eine dritte und letzte Pause. Als es keine Nussecken mehr zu essen gibt, bestreiten wir die letzte Etappe bis wir schließlich um 17:30 Uhr in Görlitz in der „Alten Herberge“  ankommen.
Dort wird das Gepäck ausgeladen und die Zimmer schnell bezogen, damit wir um 19 Uhr unser warmes Abendessen genießen können.
Um 20 Uhr kommen wir im Gemeinschaftsraum zusammen, um uns besser kennenzulernen und erste Eindrücke auszutauschen. Gleichzeitig werden Erwartungen für die kommenden Tage geäußert. Nach vielen Gesprächen werden die letzten Absprachen für den nächsten Tag getroffen. Die Gruppe löst sich auf; einige gehen auf ihr Zimmer, der Rest sitzt noch ein wenig zusammen im Gemeinschaftsraum.
So endet der erste Tag unserer Studienfahrt „Gegen das Vergessen“.

Der erste Tag


zweite Pause in Jena. McDonalds again....
irendwo im Nirgendwo. Bis auf das Ziel ist noch nichts klar...
standesgemäße Bleibe, wie wir finden...